Zum Abschluss des Stadtjubiläums Freiburgs fand bis zum 24. Oktober das „Münster Mapping“ statt. Die ursprünglich für März 2020 geplante Veranstaltung konnte nun mit etwas Verspätung stattfinden. In einem 15-minütigen Film wurde dabei die Geschichte Freiburgs dargestellt.
Mithilfe von 20 Großprojektoren wurde Freiburgs Wahrzeichen zu einer Leinwand. Die Show erzählte mit Musik-, Bild- und Filmprojektion die Geschichte von der Gründung des Münsters im Jahr 1120 bis in die Gegenwart. Das Spektakel dauert circa 15 Minuten. Dabei wurde Unterhaltung und Wissensvermittlung miteinander verbunden. Erzählt wird die Entstehungsgeschichte durch zwei Münsterpfleger, welche sehr lebhaft und für alle gut verständlich durch die Zeit führen.
Der Begriff „Mapping“ stammt aus dem Bereich der Projektions- und Video-Technik. Hierbei werden Bilder oder Videos auf dreidimensionale Objekten, wie zum Beispiel Gebäudefassaden, projiziert und diese damit in Kunstwerke verwandelt. In diesem Fall dient die Südfassade des Münsters als Leinwand.
Der sogenannte Epilog des Stadtjubiläums war mit insgesamt über 50.000 Besuchern ein voller Erfolg. Vom 15. Oktober bis zum 24. Oktober gab es täglich 3 Vorstellungen. Pro Vorstellung konnten 3.000 Menschen unter Corona-Regeln auf den Platz. Auf Grund der hohen Nachfrage, wurden kurzfristig sogar noch einige Zusatzshow angeboten.
Wir unterstützten das Münster Mapping mit Ton- und Lichttechnik sowie Bühnenbau.
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